Geschichte der Stadtbäckerei Pietschnigg

Anno 1889 gründete Felix Pietschnigg – der Urur-Großvater des heutigen Firmeninhabers – die Stadtbäckerei in Gmünd, die 1927 von dessen Sohn übernommen wurde.

Zuerst noch auf der gegenüberliegenden Seite des Gmündner Hauptplatzes angesiedelt – und dort als "Gassenbäck" bekannt –, zog man 1954 an den noch heute bestehenden Standort auf der rechten Hauptplatzseite zum "oberen Prunnner", wie es damals hieß.

Im Jahre 2004 übernahm der Ururenkel des Gründers, Christoph Pietschnigg die Bäckerei von seinem Onkel Wolfgang Pietschnigg mit damals vier Mitarbeitern und erweiterte das Stammgeschäft der Bäckerei um eine Konditorei.

Neben der Filiale in Gmünd, wurde 2011 auch eine Filiale in Malta eröffnet. Bis 2020 produzierte man noch im hinteren Bereich des Gmündner Stammgeschäftes doch aufgrund des Platzmangels wurde eine neue Produktionsstätte unweit des Hauptplatzes errichtet. Zusätzlich wurde das Produktsortiment um tradtionelle Nudelgerichte erweitert.

21 Mitarbeiter sind heute im Betrieb von Christoph Pietschnigg beschäftigt.

DIE

IDEE

Authentische und ehrliche Produkte

In Handarbeit und mit den besten heimischen Rohstoffen produzieren wir ehrliche und authentische Waren in höchster Qualität.

Bewusster Umgang mit den Ressourcen

Nichtverkaufte Ware verwerten wir zu Nebenprodukten und nutzen auch die Abwärme der Öfen für den Energieeinsatz.

Alte Rezepturen für neue Produktideen

Wir bewahren die alte Bäckerei-Tradition mit voller Leidenschaft und erkunden von dieser Basis aus neue Produktmöglichkeiten.

Heimische Produkte für unsere Waren

Damit wir unseren Kunden beste Qualität liefern können, kennen wir unsere heimischen Rohstoff-Lieferanten alle persönlich.

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